Ditzingen weist insgesamt gute Nahversorgungsstrukturen auf. Die fußläufige Erreichbarkeit ist jedoch teilweise nicht sehr gut. Ein Beispiel hierfür ist der Netto in Heimerdingen. Im Umland liegende Märkte und Geschäfte sowie die Zunahme an Onlineangeboten schwächen den Einzelhandel vor Ort. Infolge fallen z.B. Fachgeschäfte weg und Leerstände verstetigen sich.
Kommentieren Sie gerne die Kernergebnisse der Bestandsanalyse und geben Ihre Meinung zu den unten stehenden Fragen ab.
Hier können Sie die Bestandsanalyse zum Themenfeld Nahversorgung einsehen.
In Heimerdingen fehlt ein Cafe oder eine moderne Gastronomie die auch neuere Ernährungsformen abdeckt.
Der Supermarkt ist o.k. aber für eine größeres Sortiment muss man nach Rutesheim oder Ditzingen. (oder Korntal, da ich dort tätig bin.)
Ich schließe mich den anderen Beiträgen an und möchte hier erweitern, dass die Läden mit heimischen Bio-Produkten UNVERPACKT verkauft werden sollten.
Der Laden kann die regionalen Produkte von z.B. Milchhof, Gemüsebauer und Mühlenläden anbieten. Gern auch ein erweitertes Angebot aus regionalem Bio-Produkte aus BW.
Leere Verkaufsflächen bietet die Innenstadt.
Es kann nicht nur immer mehr Konsumangebote gehen. Da hat sich in den letzten Jahren viel getan. Aber fast alle Waren werden über große Strecken transportiert.
Gibt es von der Stadt ein Konzept, wie man die vielen leerstehenden Geschäfte attraktiv für z.B. kleine Start-Ups als Büro oder als Pop-Up-Läden machen könnte?
Es wäre gut, wenn es günstigere Friseurangebote und einen Barbier geben würde.
Für Ditzingen und seine großen Sportvereine wäre ein Sportgeschäft wünschenswert.
Für Kinderkleidung und Schuhe muss man entweder in Erstings Young gehen oder weit fahren, wenn einem in einer fairen Stadt wie Ditzingen, das Angebot dieses Anbieters aufgrund der Herstellung etc missfällt.
In Schöckingen fehlt sowohl eine Poststelle als auch ein Bankautomat.
Da die Poststelle in Hirschlanden zum Par ja en und Pakete aufgeben denkbar ungünstig liegt ist dies zusätzlich erschwert.
