Gemeinsam Ditzingen entwickeln

Die Stadt ist absolut kein Vorbild für nachhaltige (Bau-)Maßnahmen. Einige Beispiele: Am Platz an der Glems wurde eine völlig intakte Infrastruktur herausgerissen und auf die Deponie verfrachtet, eine 'sanfte' und klimaverträglichere Neugestaltung wäre möglich gewesen und wurde von Bürgern vorgeschlagen, was aber überhaupt keine Beachtung fand. Verwendung ungeeigneter Baumaterialien für Straßenoberflächen werden verwendet und nach wenigen Jahren ausgetauscht, siehe Kreuzergasse und das gepflasterte Stück Markt/Münchingerstraße in Höhe des alten Rathauses ist der nächste Kandidat, der heimlich still und leise beseitigt wird. Der Abriss der KKS und die im weiteren geplante Verlegung der zentralen Grundschule an den Ort der KKS ist so etwas aus der Zeit gefallen. Das wird durch Wohngebiete wochentäglich viel zusätzlichen 'Zubringerverkehr' produzieren. Kinder gehören in den Mittelpunkt der Stadt und nicht an den Rand. Diese Entscheidung wird für die Stadt Ditzingen auf Jahrzehnte zum Problem werden.