Antwort 1686 auf Frage 1567

Frage: 
Bedürfnisse Kinder und Judgendliche
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Stimme zu

Leider haben Kindergärten und Schulen und Kinder generell wie es scheint keine Lobby in Ditzingen. Dabei ist dies dringend notwendig! Hier muss on der Stadt dringend angepackt Erden über die üblichen Versprechungen hinaus. Andere Orte zählen Boni für Erzieherinnen. Die Stadt Ditzingen nicht und die noch vorhandenen werden nicht werschatzebd behandelt. Personalstand, Ausstattung mit Spielsachen, pädagogisches Konzept in den Kindergarten ist teils katastrophal. Und das Schulzentrum ist noch im selben Konzept wie vor 20 Jahren als ich das Gymnasium besuchte...

Kommentare

Wie bereits unter "Lob&Kritik" angemerkt, findet man hier viele wichtige Themen- doch frage ich mich wieso Kinder, die der Inbegriff der Zukunft sind, lediglich im Nebensatz unter der Rubrik "Nutzungsverteilung" erwähnt werden?
Ich stelle mir folgende Fragen:
Wie gehen wir in Ditzingen mit dem Mangel an Erzieherinnen um, wie wollen wir der immer angespannteren Situation in Zukunft begegnen?
Wie können die städt. Kitas ihrem Auftrag als Bildungseinrichtung nachkommen, wenn der Personalmangel dazu führt, dass die Kitas streckenweise nur eine Notbetreuung anbieten können?
Wie kann man als Familie Kinder und Beruf vereinen, wenn es kaum Ganztageskindergärten gibt, sogar Randzeiten bis 14.30 Uhr nicht für alle zugänglich sind? Wie kann der Orientierungsplan für die Kitas des Landes noch erfüllt werden? Wie ist Chancengleichheit möglich, wenn die Kita ihrem Bildungsauftrag nicht nachkommen kann? Der Kindergarten ist eine frühkindliche Bildungseinrichtung.
Ein Arbeitskreis (Stadt, Eltern, Erzieherinnen, Kita-Leitung….) muss nach kreativen, unkonventionellen Lösungen suchen. Sicherlich hat das Land und der Bund die Aufgabe, Lösungen finden- das allein wird jedoch nicht genügen.