Anmerkung zur Bestandanalyse / Lärmgutachten
In der Hirschlander Straße herrscht immer noch eine hohe Lärmbelastung durch den Verkehr auf der Straße, auch im oberen Teil. Für uns Anwohner ist der Verkehrslärm oft unerträglich, vor allem von Autos die bergauf fahren. Da holen manche Menschen alles aus ihrem Auto raus, und das hört man leider. Die Hirschlander Straße hat mit den höchsten Fassadenpegel in der Kernstadt laut Lärmgutachten (Bestandsanalyse S. 9). Da ist es schwer zu verstehen, warum die geplanten verkehrsrechtlichen Maßnahmen (S. 10) nur auf 40 km/h reduzieren und obendrein an der Ziegeleistraße enden sollen. Das Problem liegt auch noch stadtauswärts, bis zur Einmündung zu "An der Lehmgrube". Der vorhandene Blitzer hat keine oder eine nicht ausreichende Wirkung in diesem Bereich.
Kommentare
am 30. Nov. 2021
um 10:57 Uhr
Lärmaktionsplan
Hallo,
Die Reduzierung auf 40 km/h ergibt sich aus der Abwägung des Lärmaktionsplans (zu finden auf der Homepage). Die Geschwindigkeitsbegrenzung endet dort, wo es nach dem Gutachten keine Betroffenheit mehr gibt, die rechtlich Geschwindigkeitsbegrenzungen ermöglicht.
am 01. Dez. 2021
um 15:29 Uhr
ANMERKUNG ZUR BESTANDANALYSE / LÄRMGUTACHTEN
Das angesprochene Problem kann ich bestätigen. Vielleichet würden Flüsterasphalt und Straßenbäume eine Abhilfe schaffen.